Nach rund 10 Jahren Dienst musste unser Hallenboden erneuert werden.
Am 1. August gab es die erste Aktion, der alte Hallenboden wurde entfernt. Josef Wöhrle mit seinem Radlader und Georg Gösele waren schon um 12.00Uhr mittags da zum arbeiten… Der LKW kam um eins, in dieser einen Stunde war schon fast die Hälfte der Halle abgetragen. Der LKW brachte drei Fuhren weg, war gegen halb drei fertig, der Radlader war gegen Dreiviertel vier mit allem fertig.

Um ein Uhr Nachmittag sah der Boden schon interessant aus, überall lagen Haufen….

Mit einem Radlader schob Josef Wöhrle alles an altem Material zusammen…

Georg Gösele richtete mit einer Schaufel die Ecken an der Bande…

Über eine kleine Rampe lud der Radlader alles auf den LKW von Franz Hieber…

Georg überprüfte den Boden ständig mit einer Schlauchwasserwaage…

Und die Dreckhaufen werden immer größer…

Hier wird gerade der dritte und letzte LKW beladen…

Der Rest des alte Bodens fuhr Josef Wöhrle nach draußen..

Auf einem Wiesenstück des Vereins wurde das restliche Material zwischengelagert…
Das restliche Material wurde mühsam mit der Schaufel in die Schaufel des Radladers bugsiert.

Georg und Josef Wöhrle schaffen den Rest des alten Bodens in die Radlader-Schaufel

So sah der Boden der Halle zum Schluss aus…
Der nächste Kampftag kam am 4. August. Unser Verein konnte einen der Sandplätze erwerben (ein Drittel der Sparkassen-Arena). Dazu musste der Sand komplett abgetragen, aufgeladen und abtransportiert werden. Die Gummimatten unter den Sand mussten abgekehrt und gestapelt werden. Morgens um halb acht rückten unsere Helfer und Helferinnen an. Bis um halb eins war der Platz fertig geräumt.

Georg Gösele schob mit dem Radlader den Sand von den Matten…

Mit viel Krafteinsatz wurden die schlammigen Matten gestapelt…

Zwischendurch eine kleine Stärkungspause mit Kaffe, Wasser und Butterbrezeln…

Vor allem das Wasser war sehr nötig. Denn die Sonne wärmte sehr und durch die Arbeit schwitzten die Helfer noch mehr…

Was der Radlader nicht geschafft hatte, wurde mühsam mit Besen und Schaufel entfernt. Nasser Sand ist sehr schwer…

Und rauf auf den Laster….

Einer wartet mit dem Besen, zwei weitere schleppen die Matten…

Conny Wengert zählt: Dreißig Matten sollen immer auf eine Palette…

Der Laster ist schon ziemlich voll…

Die Arbeit scheint kein Ende zu nehmen…

Aber mit Teamwork werden die Stapel mit den Matten immer mehr…

Wie nass der Boden noch ist nach den starken Regenfällen am Wochenende, ist hier gut zu sehen…

Der Radlader und eine Helfergruppe schön vereint…

Mit einem kleinen Stapler werden die Paletten, auf denen die Matten sind, weggeräumt… Georg dirigiert, Simon Wagner fährt…

Josef Wöhrle hat mit dem Radlader die nächste Fuhre Matten gebracht. Mt vereinten Kräften werden diese zu den Paletten gebracht…

Sobald noch etwas Sand auf den Matten ist, sind sie bleischwer…

Falls eine Matte im aufgehäuften Sand auftaucht, muss diese mühsam rausgezogen werden…

Die letzten Matten werden von Hand vom Sand befreit. Nun kann der Radlader alles zusammenschieben und auf den Laster aufladen…

Draußen sind vorübergehend zwei Ladungen Sand zwischengelagert.

In der Halle ist bisher (Mittagszeit) eine Ladung Sand….

Gegen drei Uhr am Nachmittag hatten Manuel Bühler und Simon Wagner zwei Ladungen Sand in der Halle grob verteilt, damit der Sand abtrocknen kann.

Mit der Schaufel immer wieder abschütteln beim Fahren, gekonnt hat Simon den Sand verteilt….

Bis zum Abend waren rund drei LKW-Ladungen Sand in der Halle verteilt….

Draußen wartete noch eine weitere Ladung…

Mit dem Planer wurde der Sand gut verteilt….
Nun muss der Sand trocknen, damit der Boden bereitbar wird. Und der Sand vor der Halle muss auch noch hinein, der soll draußen schon etwas Wasser verlieren….
Am Mittwoch, 6. August wurde kurzfristig der Rest des Sandes in die Halle mit einem Radlader eingebracht. Am Donnerstag Abend wurde alle noch schön eben gemacht.

Bis auf kleine Reste ist der Sand in der Halle
Bis auf ein paar Feinarbeiten ist der Hallenboden wieder wie neu.

Sieht doch wieder ganz gut aus, oder?

Ende August haben unsere fleissigen Heinzelmännchen die letzten Rest in die Halle geschafft… Mühsam mit der Schubkarre…